Lea Rieck, geboren 1986 in München, spielte schon im Kindergarten lieber mit Matchbox-Autos als mit Barbies. 2013 machte sie ihren Magister Artium in Kunstgeschichte, BWL und Jura an der Ludwigs-Maximilians-Universität. Wenn sie nicht um die Welt reist, arbeitet sie in München als Journalistin und als Beraterin in der digitalen Konzeption. Reportagen über ihre Reisen erschienen bereits in der FAS, Welt, Süddeutsche Zeitung und Glamour. »Deine Welt. Dein Job. Deine Freunde. Deine Sprache. Deine Erinnerungen. Dein Leben, wie du es kennst. Stell dir vor, du lässt all das hinter dir – und fährst einfach los«. In ihrem ersten Buch »Sag dem Abenteuer ich komme« erzählt Lea Rieck eine berührende Geschichte vom Fallen und Wiederaufstehen, von Mut und Gelassenheit, Glaube an sich selbst und andere, Empathie, Hoffnung und Entschlossenheit.

Foto: Lea Rieck

Lea Rieck, geboren 1986 in München, spielte schon im Kindergarten lieber mit Matchbox-Autos als mit Barbies. 2013 machte sie ihren Magister Artium in Kunstgeschichte, BWL und Jura an der Ludwigs-Maximilians-Universität. Wenn sie nicht um die Welt reist, arbeitet sie in München als Journalistin und als Beraterin in der digitalen Konzeption. Reportagen über ihre Reisen erschienen bereits in der FAS, Welt, Süddeutsche Zeitung und Glamour. »Deine Welt. Dein Job. Deine Freunde. Deine Sprache. Deine Erinnerungen. Dein Leben, wie du es kennst. Stell dir vor, du lässt all das hinter dir – und fährst einfach los«. In ihrem ersten Buch »Sag dem Abenteuer ich komme« erzählt Lea Rieck eine berührende Geschichte vom Fallen und Wiederaufstehen, von Mut und Gelassenheit, Glaube an sich selbst und andere, Empathie, Hoffnung und Entschlossenheit.

Programm

  • Sag dem Abenteuer, ich komme

    Der Moment, der alles verändert, kann jederzeit kommen. Bei Lea Rieck ist es ein ganz normaler Montagmorgen im Büro, als sie sieht, wie eine Kollegin eine Zimmerpflanze mit Evian-Wasser gießt. Sie kündigt ihren Job, verlässt ihre Komfortzone und macht sich auf eine Reise um die Welt. Achtzehn Monate, fünfzig Länder, sechs Kontinente und neunzigtausend Kilometer - nur ihr Motorrad und sie, ganz allein. Aber was tut man, wenn vor dem Fenster ein Militärputsch stattfindet, die neue Bekanntschaft sich als russischer Scharfschütze entpuppt oder man sich die Augen in einer Hochwüste verbrennt? Seine Lektionen lernen und weitermachen. Die Reise führt sie vorbei an 8000 Meter hohen Bergen in Pakistan, durch Tempel und Paläste in Indien, an die sicheren Ufer von Australien, in die trockenste Wüste der Welt in Chile und Bolivien - und am Ende wieder zurück nach Deutschland. Sie lässt sich von ihrer Intuition und ihren Instinkten leiten, erlebt Hoch- und Tiefpunkte des Alleinreisens, beginnt die Welt mit neuen Augen zu sehen und entdeckt das Leben in seinen unterschiedlichen Formen und Facetten.